Malwina Grück kommt aus Polen. Sie lebt aber bereits seit 15 Jahre in Österreich. Seit einiger Zeit arbeitet Malwina im Bereich der Integration. Da spielen Sprachen natürlich eine wichtige Rolle. Zum „Tag der Muttersprache 2025“ hat sie ein Gedicht der polnischen Literatur-Nobel-Preisträgerin Wisława Szymborska mitgebracht. „Nic dwa razy“ oder „Nichts zweimal“, wie die Übersetzung des Titel lautet, wurde auch von der jungen und populären Sängerin Sanah vertont. Dadurch erhielt es einen zusätzliche Popularitätsschub und viele Pol:innen kennen es.
Dieser Beitrag entstand im Zuge des Sonderprogramms des Freien Radio Freistadt zum „Internationalen Tag der Muttersprache“ 2025.