In „Energiegeladen“ sprechen Laura Fleischanderl und Madita Resch über „Greenwashing“, also über den Versuch von Unternehmen, durch gezielte Marketing- und PR-Maßnahmen ein „grünes Image“ zu erlangen, ohne dass es dafür eine hinreichende Grundlage gibt. Beispielsweise achten 47% aller Österreicherinnen beim Einkauf auf Gütesiegel, trotz dessen wissen die wenigsten, dass ein Drittel dieser Siegel nicht vertrauenswürdig ist. Nicht nur unseriöse Gütesiegel sind als „grün Färberei“ von Unternehmen zu deuten, sondern auch große Umwelt-Skandale wie etwa jene vom Automobilkonzern VW oder des Mineralölunternehmens BP. Wie man solche Unwahrheiten als Konsumentin erkennt und entgegenwirken kann, erfährt ihr in der August-Ausgabe.
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