Mit dieser Sendung beteiligen wir uns am gesamtösterreichischen Projekt STIMMLAGEN zur Nationalratswahl 2017
Möglichkeiten der Teilhabe in einer repräsentativen Demokratie.
Wie alle Freien Radios wird auch das FRF aktiv genutzt von Menschen, die ein Anliegen
haben, die unsere Gesellschaft verändern wollen. Drei solche Menschen, die sich Jahr
und Tag engagieren, haben wir zu einem Gespräch eingeladen – SendungsmacherInnen,
die außer ihrer Aktivität im Radio verschiedene andere Arten des Aktivismus pflegen, um
auf die öffentliche Meinung einzuwirken.
• Gabi Schweiger – atomstopp oberoesterreich / Sendungsmacherin: atomstopp oö
• Roland Steidl – Lehrer für Geschichte und Ethik, Sendungen:
„Soziales und Bildung“ und „Lust auf Polititk“
• Sebastian Gattringer – Gemeinderat Bad Leonfelden, Sendung: Baby es gibt Reis
Moderation: Marita Koppensteiner und Martin Lasinger
Sich in ein politisches Amt wählen zu lassen, ist eine Möglichkeit, sich zu engagieren. Eine
andere ist es, eine BürgerInneninitiative zu gründen. Oder man tritt als Einzelperson in
Kontakt mit Personen und Gremien, die Entscheidungsbefugnisse bezüglich unserer
Gesellschaft haben.
Aus ihrer aktivistischen Praxis haben unsere drei Gäste einen differenzierten Blick auf die
Möglichkeiten sich einzubringen – über das Ankreuzen einer Partei in der Wahlkabine
hinaus.
„Nach der Wahl ist vor der Wahl“ geht den Möglichkeiten, sich für die Gestaltung unserer
Gesellschaft einzubringen, auf den Grund: durch Aktivismus innerhalb der demokratischen
Strukturen, oder daneben – als Bürgerinitiative oder Einzelkämpfer, auf lokaler oder
nationaler Ebene.
Sendezeiten im FRF:
Fr, 29.9. 16:00, Sa, 30.9. um 8:00
Die Sendung zum Download: https://cba.media/350232
Das Video sehen Sie hier: https://dorftv.at/video/27960
oder die Quintessenz für Eilige: https://dorftv.at/video/27959
Bis 14.10. bringen wir täglich um 16:00 und um 8:00 Programme aus ganz Österreich zur Nationalratswahl: näheres unter stimmlagen.at